Die Sequenzer

Die Sequenzer basieren auf einer quadratische Grundform die durch senkrechte und waagerechte Linien in eine gleichmäßige Gitterstruktur aufgeteilt wird. Die 20 schneidenden Kreise erzeugen 308, farblich einzeln, ansteuerbare Flächen unterschiedlichster Form und Größe.

Die Grundstruktur ist in Sequenzer I gut zu erkennen.

Die Möglichkeiten sind nahezu endlos.

Bei 3 verwendeten Farben ergeben sich 3308 Kombinationsmöglichkeiten.

Angewandt auf das klassische Schachbrett ergäben sich 'nur' 364 Varianten.

Den Titel Sequenzer hat diese Reihe erhalten weil die Grundstruktur sich immer wieder neu mit sich wiederholenden Farbfolgen 'programmieren' lässt. Diese Vorgang ähnelt der Programmierung eines Sequenzers in der elektronischen Musik.

Bei den Sequenzer der gen_2 ab 2025 werden die Farben per Zufall generiert.

Die musikalische Unterstützung für mich ist bei diesen Bildern der Titel 'Sequenzer (from 70 to 7)' aus dem Album 'Kontinuum' des Musikers Klaus Schulze.